DAT SIN MIR

UNSERE BANDMITGLIEDER

PATRICK LÜCK

PATRICK LÜCK

Ziemlich schnell, nachdem Patrick Lück das Licht der Welt erblickte, erkannten seine Eltern, dass der Kleine „ein wenig anders tickt“ als seine große Schwester. Schon in im zarten Alter von 5 Jahren war kein Musikinstrument vor ihm sicher...

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MICKI SCHLÄGER

MICKI SCHLÄGER

Micki Schläger ist ein Keyboarder mit klassischer Klavierausbildung und ein eindrucksvoller Sänger mit einer markanten Stimme, die sowohl im Chor als auch in Solo-Stücken wie "Die schönste Stroß" klar heraussticht...

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JENS STREIFLING

JENS STREIFLING

Jens Streifling kam 2003 von BAP zu den Höhnern. Das Multitalent spielt, laut eigenen Aussagen, „Mandoline, Saxophon, Gitarre, Harp und alles Mögliche“. Jens wuchs, als Sohn einer Musiklehrerin, in der Nähe von Leipzig auf...

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HEIKO BRAUN

HEIKO BRAUN

Heiko hat im Alter von 8 Jahren mit dem Schlagzeugspielen angefangen. Recht früh war klar, dass Musiker werden der richtige Beruf für ihn ist. Es folgten ein klassisches Studium in Aachen, gefolgt von einem Jazzmusikstudium in Arnheim/NL, und ein Stipendium am Berklee College of Music in Boston/USA...

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FREDDI LUBITZ

FREDDI LUBITZ

Seit seinem 4. Lebensjahr musiziert Freddi Lubitz schon, anfangs auf dem Glockenspiel und der Blockflöte. Mit sechs Jahren zupfte er erstmalig die Saiten einer Gitarre, startete voller Begeisterung den klassischen Gitarrenunterricht und entdeckte so seine musikalische Leidenschaft zu diesem Instrument...

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MEISTER EDE

MEISTER EDE

Mit Edin Čolić, alias “Meister Ede“, haben die HÖHNER nun auch wieder einen echten „kölschen Jung'“ in ihren Reihen, der selbst in jungen Jahren bereits auf über 25 Jahre Erfahrung als Gitarrist zurückblicken kann. Mit 15 Jahren gewann er den „Battle of the Axes“- Nachwuchswettbewerb in Köln...

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UNSERE BAND-GESCHICHTE

Ne Höhnerhoff

Wir schreiben das Jahr 1972. Der Karneval in Köln hat sich gerade erst vom Shock der barfüßigen Bläck Fööss erholt, da steht schon der nächste Schreckmoment vor der Tür des Gürzenich: Die von den jungen Studenten Peter Werner, Janus Fröhlich, Rolf Lessenich und Walter Pelzer gegründete Formation “Ne Höhnerhoff” mischt in Federkostümen und mit frechen Songs wie dem Höhnerhoff-Rock die Veranstaltungen auf.

Nach ersten Erfolgen im Karneval (und Gagen um die 80 Mark) fragt Urgestein Willy Millowitsch die Gruppe im Dezember 1975, die musikalische Untermalung zu seinem Stück „Drei Dag Ahl Kölle“ in seinem Theater zu liefern. Bei 96 Vorstellungen stellen die Bandmitglieder hier nicht nur ihr musikalisches, sondern auch komödiantisches Talent unter Beweis, was für die Folgejahre ein wichtiges Element in den verschiedenen Konzertformaten werden sollte

Die Änderung des Namens in “De Höhner” und erste Engagements in der "Lachenden Sporthalle” sind weitere bemerkenswerte Momente in dieser Zeit.

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Echte Fründe

1977 stößt Peter Horn als Leadsänger zur Band. Das erste Album erscheint ein Jahr später und enthält unter anderem den heutigen Karnevalsklassiker “Blootwoosch, Kölsch un e lecker Mädche”. Im darauffolgenden Jahr folgt schon der nächste Longplayer mit dem Titel “Ich bin 'ne Räuber”, der später ebenfalls zum Kult-Klassiker wird. Erste Gehversuche über die Grenzen Kölns hinaus führen die Höhner unter anderem zur Funkausstellung nach Berlin.


Anfang der Achtziger festigt die Band ihren Ruf mit zahlreichen weiteren Hits wie “Winke, winke”, “Dat Hätz vun dr Welt” und dem bis heute regelmäßig gespielten “Echte Fründe”.'

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Oh La La

Im Jahr 1986 übergibt Peter Horn den Staffelstab an seinen Nachfolger Henning Krautmacher, mit dem er noch ein Jahr gemeinsam auf der Bühne steht. Schon ein Jahr später landet die Band mit ihrem neuen Sänger einen Riesen-Hit mit “Pizza Wundaba”. Das “De” wird aus dem Namen gestrichen und die Band singt vermehrt auf hochdeutsch, um sich auch ausserhalb von Köln Gehör zu verschaffen.

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Kumm loss mer fiere

Die Neunziger Jahre beginnen mit dem Song “Kumm loss mer fiere”, der sich mit der Absage des Rosenmontagszuges aufgrund des wütenden Golfkriegs auseinandersetzt, und dem Einstieg von Hannes Schöner, einem weiteren Bandmitglied mit Leadsänger-Qualitäten. Diese stellt er unter anderem bei dem Titel “Wann jeiht d’r Himmel widder op?” unter Beweis, mit dem die Höhner die Aktion “Arsch huh - Zäng ussenander” bei ihrem ersten Konzert vor 100.000 Menschen auf dem Kölner Chlodwigplatz im Jahr 1992 unterstützen und so ihre soziale Ader zeigen. Dies wird in Folge bestärkt durch Engagements in verschiedenen Bereichen wie z.B. dem Lobby-Restaurant für Obdachlose, der DKMS und dem FC Echo hilft e.V., welcher demenzkranke Menschen unterstützt.

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Neue Abenteuer

1993 hebt die Band mit “Höhner Classic” ein Format aus der Taufe, das mit mehreren Konzerten mit dem Orchester Junge Sinfonie in der Kölner Philharmonie eine weitere musikalische Facette der Band zeigt und auch heute noch ein jährlich wiederkehrendes Highlight im Terminkalender der Band ist.

Später kommt mit der “Höhner Weihnacht”, einem rockig-besinnlichen Abend in der Adventszeit, eine weitere Säule im Programm hinzu, die bis heute mit mehr als 20 Konzerten immer am Jahresende durch die Lande tourt.

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Dummer ne Klore

Etwas später steht alles nur unter einem Motto: Die Karawane zieht weiter! Die 1997 veröffentlichte Single hält sich 38 Wochen in den Charts, wird 380.000 mal verkauft und beschert der Band ihre erste Goldene Schallplatte.

Ebenfalls in dieser Zeit arbeitet die Band an der Umsetzung einer alten Idee: eine eigene Zirkusshow. Auch dieses Konzept hat großen Erfolg und bewährt sich mittlerweile seit über 30 Jahren mit Gastspielen in verschiedenen Städten.


Das 1998 veröffentlichte Lied “Mer stonn zo dir, FC Kölle” darf bis heute bei keinem Heimspiel des 1. FC Köln fehlen und ist die wohl schönste Fußball-Hymne der Bundesliga.

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Ist das nicht wunderbar?!

Pünktlich zum 30-jährigen Jubiläum gelingt den Höhnern ihr bis dahin größter Streich: Viva Colonia stürmt unaufhaltsam zuerst den Kölner Karneval und danach sämtliche Parties im ganzen Land, unter anderem auch das Münchener Oktoberfest, wo der Song zum Wies’n-Hit 2004 und 2005 wird.

Dieser Erfolg soll aber wenige Jahre später noch getoppt werden, als “Wenn nicht jetzt, wann dann” als Hymne der deutschen Handball-Nationalmannschaft zum Gewinn der Weltmeisterschaft   2007 auf Platz 1 der deutschen Charts landet und sich 58 Wochen in der Hitliste hält. Die Single wird mit Platin ausgezeichnet. Zum zweiten Mal nach 2005 bekommt die Band die Goldene Stimmgabel.

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Noch lang nit am Eng

Nach einem Gastauftritt im Kölner Tatort, in dem die Band ihren gesellschaftskritischen Song “Alles verlore” darbietet, der auf die Probleme von Obdachlosen aufmerksam machen soll, reist sie im Jahr 2010 als Kulturbotschafter zur Expo nach Peking und spielt unter anderem auf der chinesischen Mauer. 


Das 40-jährige Jubiläum 2012 wird mit einem großen Fest im Kölner Tanzbrunnen gefeiert, zu dem zahlreiche Gäste wie Tommy Engel, Bastian Pastewka, Anke Engelke und Stefan Raab die Band auf der Bühne unterstützen. Mit letztgenanntem nimmt die Gruppe die Single “Ävver et Hätz bliev he in Kölle” auf, im dazugehörigen Musikvideo gibt es Cameo-Auftritte von Campino (Die Toten Hosen), Lena Meyer-Landrut, Jan Delay, Seeed, Udo Lindenberg und Lukas Podolski.

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Wahnsinn! Unglaublich!

Bei der Fußball-WM 2014 spielen die Höhner ihren Song “Steh’ auf, mach laut” nicht nur beim Spiel des deutschen Teams in Brasilien, sondern auch dreimal auf der Fanmeile am Brandenburger Tor in Berlin, unter anderem beim Empfang der Mannschaft zur Siegerfeier.

Nachdem die Gründungsmitglieder Peter und Janus 2015 in den wohlverdienten Ruhestand gehen, nimmt die Band im Studio in Südfrankreich ihr nächstes Album mit dem Namen “Alles op Anfang” auf. Eine später stattfindende Unplugged-Tour wird mitgeschnitten und unter dem Titel “Janz höösch” als Livealbum veröffentlicht.

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Op Kuba kölsche Tön'

Das 2018 erscheinende Album “Wir sind für die Liebe gemacht” enthält Duette mit Helene Fischer und Gregor Meyle. Im gleichen Jahr folgt die Band der Einladung der Roten Funken und reist gemeinsam nach Kuba und in die USA, wo sie 7 Konzerte spielen, unter anderem in Havanna und Las Vegas. Die Eindrücke dieser Reise werden im Jahr darauf in dem Lied “Anna Havanna” verarbeitet, bei dem zum ersten Mal Keyboarder Micki Schläger als Sänger in den Fokus rückt.

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Zeit für Menschlichkeit

Die Corona-Pandemie, die unmittelbar nach der Karnevals-Session 19/20 das öffentliche Leben zum Stillstand bringt, motiviert die Band zum Song “Zeit für Menschlichkeit”, den sie in Zusammenarbeit mit dem Diözesan-Caritasverband Köln mit zahlreichen Gästen wie z.B. Bernd Stelter, Fool’s Garden, Pläsier, Tom Gäbel und Chris DeBurgh veröffentlichen. Es folgen Streaming- und Autokino-Konzerte sowie ein Auftritt in der ZDF-Silvestershow am Brandenburger Tor.


2021 ist das Jahr der großen Flutkatastrophe im Ahrtal. Die Höhner unterstützen die Spendenaktion der Malteser mit dem Song “Sag mir, dass wir es schaffen”, den Bandmitglied Freddi Lubitz nach seinen gesammelten Eindrücken beim Helfereinsatz im Ahrtal geschrieben hat.

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Pass op!

Als neues Bandmitglied begrüßen die Höhner im Herbst den Sänger Patrick Lück, der bis zu Henning Krautmachers Ruhestand im folgenden Jahr gemeinsam mit ihm auf der Bühne steht und zum ersten Mal mit der Veröffentlichung der für das legendäre Reitsport-Turnier CHIO in Aachen geschriebenen Hymne “In diesem Moment” im Jahr 2022 seine hervorragenden Sänger- und Frontmann-Qualitäten unter Beweis stellt.

Im gleichen Jahr wird die Band zum weltbekannten Metal-Festival “Wacken” eingeladen, bei dem sie einen von 20.000 Metalfans umjubelten Auftritt hinlegen, über den deutschlandweit berichtet wird. Dort spielen sie auch ihren neuen Song “Prinzessin”, der sich in der folgenden Karnevals-Session zum absoluten Überraschungshit entwickelt und von allen Fans und Zuschauern sofort lautstark mitgesungen wird und wiederum den Preis für “Et beste kölsche Leed” bekommt, ebenso den zweiten Platz im WDR4-Jeck Duell und Platz 3 bei Loss mer singe. Die Band erhält ausserdem den Närrischen Oscar des DuMont-Verlags in der Kategorie “Gesang”. 

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Blick nach vorn

Im Jahr ihres 50jährigen Bandjubiläums 2023 wird den Höhnern eine ganz besondere Ehre zuteil: sie fahren mit einem eigenen Wagen im Rosenmontagszug mit und können sich so noch einmal ganz besonders über den Erfolg freuen. 

In der Karnevals-Session 23/24 werden die Höhner, frisch wie nie und motiviert bis in die Haarspitzen, diesen Erfolg mit dem neuen Sessions-Titel “Es ist nicht so wie du denkst” bestimmt weiter ausbauen können.

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